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Date & time
02 October 2024
18:30–20:30
Standort
Filmpodium
Mit Blick auf den 200. Jahrestag der Fotografie im Jahr 2027 stellt das SEETHINK Lab die Zero Baseline of Photography vor, eine wegbereitende Initiative, die darauf abzielt, unsere Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Fotografie seit ihren Ursprüngen neu zu definieren. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Verankert in den Kernprinzipien der Phänomenologie, Zeit, Transparenz und Transzendenz, fordert das Projekt dazu auf, die ersten wissenschaftlichen und künstlerischen Fotografien nicht nur als historische Meilensteine zu betrachten, sondern als lebendige Dialoge zwischen Betrachter:in und der visuellen Erzählung. Das Ziel ist es, die Schlüsselmomente der Fotografie nicht nur wieder aufleben zu lassen, sondern sie neu zu erfinden und eine Zukunft zu imaginieren, in der die Fotografie ein lebenswichtiges Medium der Entdeckung und Inspiration bleibt, und eine tiefere Verbindung zwischen Betrachter:in und der Essenz des Sehens fördert.
In ihrem Vortrag im Filmpodium Biel/Bienne gewährt SEETHINK Lab-Gründerin Patricia von Ah Einblicke in ihre Forschungsarbeit Rund um die Zero Baseline of Photography, gefolgt von einem Apéro.
Das SEETHINK Lab ist eine von der Fotografin und Researcherin Patricia von Ah gegründete interdisziplinäre Forschungsinitiative, die sich der Erforschung phänomenologischer Erfahrungen und der Einflüsse der optischen Beobachtung widmet, insbesondere durch die Linse der Fortschritte in der wissenschaftlichen und künstlerischen Fotografie. Im Mittelpunkt steht die Erforschung jener Fotografien, die aufgrund ihres Pioniergeistes als «erste Fotografien» einen entscheidenden Moment in der Entwicklung des Mediums darstellen. Ziel ist es, kuratierte fotografische Zeugnisse der Ursprünge und der Entwicklung der Fotografie zu bewahren, bereitzustellen und zu verbreiten – als Informations-, Bildungs- und Inspirationsquelle für Generationen von heute und morgen.
Die Veranstaltung ist Teil des Programms «Swiss Photomonth Extended», das von Rahel Christen kuratiert wurde.